Montag, 27. August 2012

Abends im Ländle

 Heute sind wir am Spätnachmittag noch nach Überlingen am Bodensee gefahren. Die Fahrt lohnt sich schon wegen der Wassertretstelle, die in einem Felsen liegt und deshalb tatsächlich eiskalt ist.

Im Überlinger Stadtgarten:

 

 

  

  
Endlich mal freie Sicht auf die Berge

  
Blick vom Witthoh (Emmingen) auf den
See und die Alpen
           

 Abendhimmel im Hegau



 




                                                                                      



Montag, 20. August 2012

Im Zipser Land

Auf der Fahrt von der Hohen Tatra ins Zipser Land bot sich ein Blick über das gesamt Hochgebirge.
 

Aus der Ferne grüßt die Zipser Burg - das größte Burggelände in Europa. Zusammen mit dem Zipser Kapitel, Basilika des Hlg. Martin und der frühgotischen Kirche des Hlg. Geistes in Zehra wurde das ganze Gebiet 1993 in das Weltkulturerbe der Unesco aufgenommen:
   
 
 
Gemütliche Räume

    
und weniger gemütliche Räume...
   
Die Basilika des Hl. Martin in der Priesterstadt  Zipser Kapitel.
  

 

Die Kapitelgasse

 

Und unser Essen in der Priesterstadt:

 dazu gab es einen Krug Wasser mit frischen Pfefferminzblättern - sehr erfrischend!
Das Rathaus von Levoca
 

 

 

   

 





Sonntag, 19. August 2012

24. Int. Oldtimertreffen am Bodensee

Für das 24. Internationale Oldtimertreffen in Ludwigshafen am Bodensee haben sich die Sernatinger Oldtimerfreunde ein Bildbuchwetter bestellt. Die Kette der eintreffenden Fahrzeuge wollte nicht abreissen und schon früh am Samstagmorgen war die Marke von 300 Fahrzeugen überschritten. Insgesamt dürften wohl an die 500 Oldies einen Ausflug zum See gemacht haben.

 
 
   

                                                                    
 

     

 

 

 
 
 

 

  


An diesem Wochenende haben die Oldtimer dem Wandrelief des Künstlers Peter Lenk "Global Players", das am Rathaus von Ludwigshafen verewigt ist,  die Schau gestohlen! Dabei ist keinesfalls auszuschließen, daß diese einnehmenden Wesen demnächst auch die Oldtimer als noch nicht geschröpfte Einnahmequelle entdecken und mit einer Sondersteuer belegen. Wo kämen wir denn da hin, wenn die Bürger ihr Geld einfach zur Erhaltung von Kulturgut verplempern!