Donnerstag, 28. Februar 2013

Die Kunst, sich das Leben zu nehmen "Suizidpark Europa": Hier wird Sie geholfen

In Dresden ist ein "Institut für Selbststerben" geplant und unter dem Deckmantel "Kunst" werden schon mal Cutterklingen für den Pulsaderschnitt, eine "Suicidmap" und Hanfseile mit Anleitung für den Henkerknoten verteilt.       Wie denn jetzt???           

In Berlin verabschiedet eine Handvoll "Politiker" im Eilverfahren ein Gesetz zur Zwangspsychiatrisierung, das natürlich nur zum Wohle der Menschheit greift: Z.B., um einen verzweifelten Menschen davor zu schützen, sich das Leben zu nehmen...  :engel: 

Um diesen Widerspruch zu verstehen, muss man wohl tatsächlich ein "Künstler" sein und mindestens 20 Jahre Schönmalerei studiert haben.

Video von Klagemauer TV entfernt, weil ich die Raffgier der GEMA und der Abmahnanwälte nicht unterstützen möchte.

Die Initiative „Suizidpark Europa" lud im Oktober 2012 in Dresden, der geburtenreichsten Stadt Deutschlands, im „C. Rockefeller Center for the Contemporary Arts" zur Präsentation eines Bauvorhabens ein. Ausgestellt waren Baupläne und ein Modell, wie der Suizidpark in Dresden aussehen könnte: Gebäude mit Seminarräumen, Abschiedshalle, Wellnessbereich, Giftraum etc. In dieser Ausstellung konnte man Utensilien käuflich erwerben, die man zu suizidalen Handlungen verwenden kann, z.B. Cutterklingen für den Pulsaderschnitt, Jutestrick mit Anleitung für einen Henkerknoten. Angeboten wurde auch eine „Suicidemap" mit Auskunft über neun Gebäude in Dresden, mit deren jeweiligen Höhen- und Koordinatenangaben und Bemerkungen wie „Sprung in Richtung Straße". Auch einen „Letzte-Hilfe-Kurs" (LHK) konnte man kaufen. Darin wurden die Möglichkeiten und Fehlerquellen klassischer und moderner suizidaler Techniken erörtert. Das alles wird als Kunst bezeichnet. Will man uns hier testen, wie weit wir mitgehen? Abtreibung, Sterbehilfe und jetzt auch noch Suizidempfehlung?


”SUIZIDPARK EUROPA”

13. September bis 06. Oktober 2012

Ausstellung:

Sterben geht uns alle an! Deshalb möchte die Initiative Suizidpark Europa Sie am 13.09.2012 herzlich ins C.ROCKEFELLER CENTER FOR THE CONTEMPORARY ARTS zur Präsentation unseres Bauvorhabens einladen. Im Hechtpark im Dresdner Hechtviertel soll ein Institut für Selbststerben entstehen. Unter der Anleitung und betreut durch geschultes Personal soll Jeder die Möglichkeit bekommen sein Ableben selbst in Würde zu gestalten. Dabei wird Angehörigen und Betroffenen bestmögliche Unterstützung durch medizinisch-, psychologisch- und spirituell geschultes Personal geleistet. Das Augenmerk liegt dabei nicht nur auf den direkt Beteiligten, sondern gilt auch der Aufklärung.

Hier geht es zur Quelle


 

Montag, 25. Februar 2013

Winter auf der Halbinsel Mettnau: N O C H stehen die Bäume

Am Sonntag herrschte zwar klirrende Kälte  :frier:, aber wie uns S21 lehrt, sollte man die Bäume noch mal anschauen, bevor sie der Profitgier zum Opfer fallen.

Noch wirbt die Mettnau-Kur mit vielen "Prominenten", die hier Ruhe und Erholung suchen. Das Naturschutzgebiet auf der Mettnau-Spitze besteht seit über 50 Jahren - ein Paradies für Naturfreunde.

Das Schild am Eingang gibt zu denken:

Vom Betreten der Stege wird abgeraten, da diese baufällig sind! Kein Geld, um die paar Holzstege zu erhalten, damit weiterhin die Exkursionen mit unseren Kindern durchgeführt werden können? :FFDenken:

Sicher ist sicher:
Bevor auf der Mettnau-Spitze noch ein Erholungsheim für unterbezahlte Politiker entsteht und auch diese Bäume im Namen des Fortschritts von Baggern und Planierraupen nieder gemacht werden, schnell noch  für die Nachwelt...


 



 

 

  

 


        


 




Mein Freund, der Baum...





Quelle








Samstag, 23. Februar 2013

In die Schweiz mit Heidi im Gepäck

Mit der Schoki, die uns unsere Freunde von den Hat & Boots zu Silvester aus der Schweiz mitgebracht haben, läuft das Training besonders gut.


                        

So langsam lichtet sich der Schoki-Berg - Zeit für einen Gegenbesuch in der Schweiz. Unser Cheffe hat die passende Choreo für das Heidiland gefunden:

Video entfernt, weil ich die Raffgier der GEMA und der Abmahnanwälte nicht unterstützen möchte.



Damit ist Spass und Lachen im Training bis zur Party Ende April in Winterthur garantiert. Denn diesmal heißt es nicht nur Tanzen sondern auch noch lauthalt mitsingen. :schlapplach::schlapplach::schlapplach:

Die erste Gesangsstunde gestern war schon mal gut: Einfach toll, was die Linedancer Heidi und dem Peterle alles andichten, wenn der Text zum Lied nicht vorliegt - aber schön zu sehen, dass wir nicht nur tanzen und singen sondern auch noch dichten können - uns das bis am hellen Morgen...

Montag, 11. Februar 2013

Stuttgarter Faschingsrätsel

           

"D'r Zoch kütt" ist

a.)   die Lautsprecheransage der DB ca. 25 - 30 Minuten
       nach fahrplanmässig exakt errechneter Ankunftszeit
                


b.)  der aufmunternde Ausruf der Bahnreisenden für den Fall,
      dass im dunklen Untergrund des Stuttgarter Tunnel-
      Hochgeschwindigkeitsnetzes ein Zug der DB im Bereich
      Tiefbahnhof das Tempo verringert, um den Fahrgästen
      das Auf- und Abspringen zu ermöglichen

                                         

c.)  in Verbindung mit Angabe der exakten Uhrzeit ein
      frommer Wunsch der DB

                      

d.) freudiger Ausruf der Narren für einen Zug, der in gewissen
     Breitengraden wenigstens 1 x im Jahr - und das bei jeder
     Witterung - zum festgesetzten Zeitpunkt erscheint.

                           

Sollten mehr als 4 richtige Antworten eingehen, entscheidet das Los. Für die Teilnahme sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Platzkarte. Ein Anspruch auf einen Sitzplatz besteht nicht.