Sonntag, 2. September 2012

Impfungen und verschwiegene Nebenwirkungen

Von der Pharma-Lobby gern unter den Teppich gekehrt: 10-15% aller Kinder reagieren extrem stark auf die Zusatzstoffe in den Impfungen. Ein Teil davon erkrankt, bei einigen bleiben lebenslange Schäden zurück. Die Nebenwirkungen von Impfungen können dabei denen einer Kindesmisshandlung (blaue Flecken, Hirnverletzung) so sehr ähneln, dass den Eltern mancher geimpfter Kinder eine Misshandlung vorgeworfen wird und sie dafür auch verurteilt werden. Leider steht das in keinem Beipackzettel, die den Eltern auch sowieso nicht gezeigt werden.

Der Report stellt einen aktuellen Fall von Kindesentzug nach Impfung vor. Er schildert die Hintergründe und soll Geld sammeln, damit durch die Schaffung eines Präzedenzfalls Eltern nicht mehr für etwas ins Gefängnis müssen, was die Pharmalobby zu verantworten hat.

Quelle: www.ImpfEntscheid.eu


Hier kann ich mir das Löschen des Videos sparen, weil das Video inzwischen gesperrt wurde. 






Wer nun glaubt, dies sei ein Einzelfall, darf sich hier über die Aktivitäten des Jugendamtes informieren.

Zwangsimpfung in Deutschland

Fragt sich eigentlich niemand, wieso unsere Generation ohne diese ganzen Impfungen (jährlich werden es noch mehr) überleben konnte? :FFDenken:






5 Kommentare:

  1. Ich hab darüber schon öfter gelesen. Ist echt der Hammer, was die da oben mit uns treiben.

    LG Petra

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  2. ein sehr schwieriges Thema, der Ruf der Pharma ist leider nicht gut, obwohl vieles durch die Forschung heute möglich ist bei der hilfe für den menschen, aber schwarze Schafe gibt es überall, ich hoffe, möglichsrt wenig, Betroffene würden meine Worte nicht verstehen, mir konnte man helfen, alles Gute, Klaus

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  3. Hallo Klaus-Dieter, doch, ich verstehe Dich sehr gut. Wie Du schon sagst: schwarze Schafe gibt es überall. Freut mich sehr, daß Dir geholfen wurde. So lebensfroh und humorvoll wie Du bist, muss da ja das reinste Wundermittel gewesen sein! Lieben Gruss von Frieda

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  4. Unser Hausarzt klärt uns über jede Art von Nebenwirkungen bei Impfungen auf. Der ist noch Arzt aus Leidenschaft. Ich kenne aber auch andere Ärzte, die nur fragen was man hat und schon sitzt die Nadel im Körper. Aber das, das Jugendamt die Kinderentziehen kann nach einer Impfung wußte ich auch noch nicht. L.G. Ludger

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  5. Hallo Frieda,
    ich finde das wirklich gut, dass du diesen Bericht auf deiner Seite veröffentlicht hast!
    Ich habe gerade den Impfpass von meinem Sohn (jetzt ist er mittlerweile bereits 12)hervorgeholt.
    Ich erinnere mich noch sehr genau an eine 6 Fach - Impfung die mein Sohn damals bekam, die er sehr schlecht vertragen hat, alle anderen Impfungen, die jedoch geringer waren, hat er aber gut vertragen bis auf eine leicht erhöhte Temperatur, welche ja normal sein soll.
    Mein Sohn ist Ende März 2000 geboren und bekam am 8.11.01 - die besagte 6 Fach Impfung gegen:
    Tetanus/ Diphtherie/ Pertussis/ Homophiles Influenza b/ Hepatitis B/ Poliomyelitis/ in unserem Impfpass klebt ja der Aufkleber: HEXAVAC CH.-B:T0426-36248a wenn ich mich noch recht daran erinnere begann ca. 2 Std. nach der Impfung eine ganz krasse Veränderung seines Wesens und er bekam extrem hohes Fieber, zusätzlich wirkte er völlig apathisch und reagierte auf fast nichts mehr, er erbrach sich ständig, wollte nichts trinken und verweigerte jegliche Nahrungszufuhr. Ich rief damals bei meinem Kinderarzt an und fuhr mit ihm auch sofort in die Praxis und kam auch sofort dran. Ich kann mich an die Aussage unseres Kinderarztes noch ziemlich gut erinnern, denn er sagte in etwa folgenden Satz: Er hätte bislang noch keinen Fall gehabt, wo ein Kind so extrem auf diese Impfung reagiert hätte, dass müsse weiter beobachten werden ... er rief auf irgendeiner Stelle an und erkundigte sich dort und meldete unseren Fall. Zu meinem Sohn kann ich nur sagen, dass er anschließend in etwa 14 Tage brauchte um sich davon zu erholen. 14 Tage wo ich ihn keine Sekunde aus den Augen gelassen habe und in ständiger Angst lebte.
    Viele Grüße und ein schönes Wochenende.
    Birgit

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