Vom Wetter her mussten wir uns nicht groß umstellen:
Auch auf Elba ließ sich die Sonne selten blicken, viele Wolken und die sonst traumhafte Fernsicht war ständig vernebelt. Allerdings war der Regen viel wärmer, da der Scirocco auf Besuch war und auch gleich eine Prise Wüstensand aus der Sahara mit gebracht hat.
Die Straßen waren gewöhnungsbedürftig und die Rangiermanöver bei Gegenverkehr am Rand der Steilküste waren teilweise filmreif.
Das kleine Bergdorf Poggio-Terme liegt im Süden der Insel und ist bekannt für seine Mineralquelle "Fonte Napoleon". Bei klarer Sicht bietet sich hier bei Pizza und Elbawein eine traumhafte Aussicht:
Spaziergang durch die malerischen Gassen
Die Straße zur Südküste führt wieder an der Steilküste entlang:
Boahhh, das sind super Fotos, da würde ich gerne auch mal so rein fototechnisch bummeln oder so *gg*.
AntwortenLöschenLG Mathilda ♥
Hallo liebe Mathilda, das lohnt sich auf jeden Fall. Leider hat ständiger Nebel die Fernsicht verhindert - auch in Bella Italia ein Wetter wie zu Hause. lg Frieda
LöschenTolle Fotos. Da kriegt man ja Sehnsucht nach Urlaub. Nach Elba wollten wir auch schon immer mal hin, hat aber bisher nie geklappt. Ich wünsche dir ein schönes und sonniges Wochenende. L.G. Ludger
AntwortenLöschenLieber Ludger, Elba war bei mir auch schon über 40 Jahre lang nur ein Traum. Jetzt hat sich eine passende Busreise angeboten. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein erholsames Wochenende - von Sonne können wir hier nur träumen...
LöschenTolle Fotos , auch wenn die Sonne gefehlt hat
AntwortenLöschenhier fehlt sie z.Zt. auch trotzdem ein fröhliches Wochenende
einen sehr schönen Muttetag
Grüße
Hallo liebe Hilde,
AntwortenLöschenaus dem ebenfalls verregneten Schwoabeländle wünsche ich Dir auch ein heieres Wochenende. Bei uns hat das fröhliche WE gestern schon mit einem Überraschungsbesuch der Schweizer Linedancer im Training angefangen und heute geht es weiter mit einer Geburtstagsfeier. Gut so, denn auf der Tanzfläche kann es nicht rein regnen...
Lieben Gruß zu Dir von Frieda